Informationen
Das Motivational Interviewing ist eine spezielle Beratungsform. Als theoretische Grundlage dient ihr das transtheoretische Modell der Verhaltensänderung. Dieses Modell beschreibt die Verhaltensänderung in fünf Stufen. Ein Grundsatz im MI lautet nun, die Interventionen an die motivationale Ausgangslage des Klienten anzupassen. Das Ziel ist die nachhaltige Steigerung der intrinsischen Motivation.
Das Motivational Interviewing ist eine spezielle Beratungsform. Als theoretische Grundlage dient ihr das transtheoretische Modell der Verhaltensänderung. Dieses Modell beschreibt die Verhaltensänderung in fünf Stufen. Ein Grundsatz im MI lautet nun, die Interventionen an die motivationale Ausgangslage des Klienten anzupassen. Das Ziel ist die nachhaltige Steigerung der intrinsischen Motivation.
In dieser Fortbildung werden Möglichkeiten und Strategien aufgezeigt, wie Techniken aus dem Motivational Interviewing gewinnbringend in verschiedensten Settings, in denen Veränderungsmotivation zur Verhaltensänderung wichtig ist, eingesetzt werden können. Ob im Coaching, in der Therapie oder in Beratungsgesprächen mit unterschiedlichsten Inhalten. Und auch in Gruppensettings können Elemente des Motivational Interviewing genutzt werden. Ebenso können diese sinnvoll von Führungskräften zur Motivierung von Mitarbeitern eingesetzt werden. Die Fortbildung richtet sich deshalb sowohl an in der Gesundheitsbranche Tätige wie auch an Führungskräfte bzw. Personaler von Betrieben.
Die Fortbildung ist sehr praxisorientiert gestaltet. Neben der notwendigen Vermittlung von theoretischen Inhalten liegt der Schwerpunkt in der praktischen Anwendung der motivierenden Gesprächsführung mit vielen Rollenspielen.
Seminarleiter: Dipl.-Psychologe Uwe Boving (Profil)
Seminarumfang
20 Unterrichtseinheiten
Bescheinigung nach §20 SGB:
16 Zeitstunden für alle Handlungsfelder: Bewegung, Sucht, Ernährung, Stressbewältigung.
Zusätzliche Informationen zur Zulassung nach §20 SGB
Fortbildungspunkte (§ 125 SGB V)
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